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Im wechselseitigen Devisenhandel können Devisenhändler mit einer kurzfristigen, gewichteten Handelsstrategie ihre Positionen nur bei schwebenden Gewinnen, nicht aber bei schwebenden Verlusten aufstocken. Devisenhändler mit einer langfristigen, gewichteten Handelsstrategie können ihre Positionen sowohl bei schwebenden Gewinnen als auch bei schwebenden Verlusten aufstocken.
Im wechselseitigen Devisenhandel können Devisenhändler mit einer kurzfristigen, gewichteten Handelsstrategie ihre Positionen nur bei schwebenden Gewinnen, nicht aber bei schwebenden Verlusten aufstocken. Diese Strategie ist sinnvoll, da das kurzfristige Handelsfenster extrem kurz und die Fehlerquote äußerst gering ist. Kurzfristige Trends sind höchst zufällig, chaotisch und schwer vorherzusagen, und Handelsrichtungen sind schwer genau zu erfassen. Daher kann das Aufstocken von Positionen nur bei schwebenden Gewinnen die durch kurze Zeiträume und plötzliche Richtungsumkehrungen verursachte Unsicherheit effektiv vermeiden. Schwebende Gewinne an sich sind ein starker Beweis für die Richtigkeit der Handelsentscheidung. Umgekehrt kann eine plötzliche Trendwende, wenn Sie Ihre Position während eines schwebenden Verlusts erhöhen, Ihre Verluste rapide ansteigen lassen und möglicherweise Ihren Stop-Loss auslösen. Ohne Stop-Loss riskieren Händler erhebliche Verluste oder sogar einen Margin Call.
Im Devisenhandel hingegen ist die Situation anders, wenn Händler eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen. Sie halten eine große, leichte Position in Trendrichtung und erhöhen ihre Positionen sowohl bei schwebenden Gewinnen als auch bei schwebenden Verlusten. Der Vorteil dieser Strategie besteht darin, dass sie sowohl der gierigen Versuchung schwebender Gewinne während einer deutlichen Trendverlängerung als auch der Angst vor schwebenden Verlusten während eines deutlichen Trendrückgangs widersteht, wodurch die Gewinne regelrecht explodieren können. Der Schlüssel zu dieser Strategie liegt jedoch nicht darin, Verluste zu begrenzen, sondern sie zu halten. Selbst wenn sich Gelegenheiten bieten, können Sie Ihre Position auch bei Verlusten erhöhen und so mehr Spielraum für zukünftige Gewinne schaffen.
Insbesondere ermöglicht eine leichtgewichtige, langfristige Strategie Händlern ein relativ umsichtiges Positionsmanagement bei Marktschwankungen. Bei einem klaren und anhaltenden Markttrend können Händler ihre Positionen basierend auf schwebenden Gewinnen schrittweise erhöhen und so ihre Gewinne steigern. Bei kurzfristigen Marktrückgängen sind die Vorteile einer leichten Position noch ausgeprägter. Mit einer kleineren Position können Händler ein gewisses Maß an schwebenden Verlusten verkraften, ohne ihr Gesamtportfolio stark zu belasten. Der Kern dieser Strategie liegt darin, dass Händler durch rationale Positionsallokation und geduldiges Abwarten schrittweise Gewinne im Rahmen des langfristigen Markttrends aufbauen können, anstatt sich auf kurzfristige, schnelle Gewinne zu verlassen.

Erfolgreiche Trader, die sich im Devisenhandel etabliert und langfristig stabile Gewinne erzielt haben, sind sich im Allgemeinen einig: Nicht nur kurzfristiger Handel, sondern auch kurzfristiger, hoher Handel mit hohen Positionen sollte strikt vermieden werden.
Dieser Konsens ist keine bloße Zusammenfassung subjektiver Erfahrungen, sondern vielmehr eine rationale Einschätzung, die auf den Funktionsgesetzen, Risikomerkmalen und der Gewinnlogik des Devisenmarktes basiert. Er räumt grundsätzlich mit dem Irrglauben auf, durch kurzfristigen Hochfrequenzhandel schnelle Gewinne zu erzielen, und weist Tradern eine strategische Ausrichtung, die besser mit den Marktgrundlagen übereinstimmt.
Angesichts der Preisvolatilität am Devisenmarkt ist das Hauptproblem des kurzfristigen Handels (typischerweise mit Haltedauern von Minuten bis Stunden) die übermäßige Trendzufälligkeit. Kurzfristige Preisschwankungen am Devisenmarkt werden durch unvorhersehbare Faktoren wie plötzliche Kapitalflüsse, aktuelle Nachrichten und Schwankungen der Marktstimmung verursacht. Beispielsweise können plötzliche politische Ankündigungen einer Zentralbank, vorübergehende Veränderungen der internationalen Lage und sogar kurzfristige Arbitrage großer Institutionen erhebliche Preisschwankungen bei Währungspaaren auslösen. Diese Schwankungen sind nicht nachhaltig, was die Etablierung eines reproduzierbaren Trends erschwert. Dies erschwert es, im kurzfristigen Handel eine konstante Gewinnrate von über 50 % aufrechtzuerhalten. Selbst wenn ein glücklicher Zufall zu einem Gewinn führt, kann dieser bei späteren häufigen Handelsaktivitäten aufgrund von Faktoren wie Transaktionsgebühren und Fehleinschätzungen leicht verloren gehen, wodurch ein Teufelskreis aus kleinen Gewinnen und großen Verlusten entsteht. Erfolgreiche Trader wissen, dass das Verlassen auf höchst zufällige kurzfristige Schwankungen im Grunde Glücksspiel ist und kein nachhaltiges Gewinnmodell aufbauen kann. Daher eliminieren sie den kurzfristigen Handel von Grund auf aus ihren Strategien.
Noch wichtiger ist, dass kurzfristiger, stark gewichteter Handel das inhärente Zufallsrisiko des kurzfristigen Handels mit dem inhärenten Hebelrisiko hoher Positionen kombiniert, was die Anfälligkeit eines Kontos zusätzlich erhöht. Hebel sind im Devisenhandel weit verbreitet. Stark gewichteter Handel bedeutet, dass Händler den Großteil ihres Kontokapitals in eine oder wenige kurzfristige Trades investieren. Selbst kleine Kursschwankungen können aufgrund des verstärkten Hebeleffekts zu erheblichen nicht realisierten Verlusten führen. Wie bereits erwähnt, macht die Zufälligkeit kurzfristiger Trends solche Schwankungen extrem wahrscheinlich. Sobald ein Stop-Loss ausgelöst wird, kann ein einziger Verlust einen erheblichen Teil des Kontokapitals aufzehren. Wenn Händler ihre Positionen „halten“, um Stop-Loss-Limits zu vermeiden, riskieren sie eine sofortige Liquidation aufgrund extremer kurzfristiger Marktbedingungen (z. B. Kurslücken nach der Veröffentlichung wichtiger Daten) und eliminieren so jede Chance auf ein Comeback. Erfolgreiche Händler verfolgen einen rigorosen Risikomanagementansatz. Sie wissen, dass „Überleben die Voraussetzung für Profitabilität ist“. Kurzfristiger, stark gewichteter Handel verstößt gegen das Grundprinzip des „kontrollierbaren Risikos“ und kann leicht zu einer verzweifelten Kontosituation führen. Daher lehnen sie ihn entschieden ab.
Aus fundamentaler Sicht ist die Kontinuität mittel- und langfristiger Trends die wichtigste Gewinnquelle im Devisenhandel. Bildet ein Währungspaar einen klaren Aufwärts- oder Abwärtstrend, der von deterministischen Faktoren wie makroökonomischen Fundamentaldaten (z. B. Wirtschaftswachstum und Inflationsniveau) oder geldpolitischen Unterschieden (z. B. Zinssätzen und quantitativer Lockerung) getrieben wird, kann dieser Trend oft wochenlang, monatelang oder sogar länger anhalten. Die Kernstrategie erfolgreicher Trader besteht darin, diese anhaltenden mittel- bis langfristigen Trends zu nutzen. Durch das Halten einer kleinen Position und deren schrittweisen Ausbau können sie mit fortschreitendem Trend Gewinne erzielen. Dieses Modell macht die Fokussierung auf kurzfristige Preisschwankungen überflüssig und konzentriert sich stattdessen darauf, ob sich die grundlegende Trendlogik ändert. Dies reduziert effektiv Handelsfrequenz und Risikoexposition und nutzt gleichzeitig den Zinseszinseffekt von Trends, um hohe Renditen zu erzielen. Kurzfristiger Handel hingegen, selbst wenn er gelegentlich kurzfristige Schwankungen ausnutzt, verfehlt das wesentliche Gewinnpotenzial mittel- bis langfristiger Trends. Darüber hinaus kann intensiver kurzfristiger Handel aufgrund seines hohen Risikos sogar die Möglichkeit zunichtemachen, „auf den Trend zu warten“.
Kurzfristiger Handel kann sich zudem negativ auf das psychische Wohlbefinden von Händlern auswirken. Häufiges Eröffnen und Schließen von Positionen erfordert eine ständige Beobachtung der Marktschwankungen. Dies kann leicht negative Emotionen wie Angst und Ungeduld auslösen und zu verzerrten Entscheidungen führen. Beispielsweise eröffnen sie blind Positionen aus Angst, etwas zu verpassen, oder stoppen Verluste vorzeitig aus Angst vor Verlusten. Diese emotionale Belastung raubt den Händlern nicht nur Energie, sondern reduziert auch die Rationalität ihrer Handelsentscheidungen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, in dem Emotionen den Handel beeinflussen und der Handel die Verluste verschlimmert. Erfolgreiche Händler legen Wert auf eine stabile Handelsmentalität. Sie wählen mittel- bis langfristige Trendstrategien, reduzieren die Handelsfrequenz und nehmen sich mehr Zeit für Marktanalysen und Strategieoptimierung, um sich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen zu lassen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum sie kurzfristigen Handel meiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Konsens unter erfolgreichen Devisenhändlern, dass „kurzfristiger Handel, und noch mehr intensiver kurzfristiger Handel“, Respekt vor Marktrisiken, ein tiefes Verständnis der Gewinnlogik und eine rationale Denkweise widerspiegelt. Dieser Konsens bietet eine wichtige strategische Orientierung für normale Händler: Nur wenn sie das ungestüme Streben nach „schnellen Gewinnen“ aufgeben und sich auf mittel- und langfristige Trends konzentrieren, können sie stabile Gewinne am Devisenmarkt erzielen und vermeiden, Opfer kurzfristiger Schwankungen zu werden.

Beim wechselseitigen Devisenhandel werden Händler mit der Zeit feststellen, dass der gesamte Anlageprozess eigentlich einem wiederkehrenden Muster folgt.
Händler müssen geduldig auf einen Marktrückgang warten, bevor sie ihre Positionen aufstocken. Dies kann zu schwebenden Verlusten führen. Sie müssen jedoch geduldig bleiben und warten, bis sich diese in schwebende Gewinne verwandeln. Bei anhaltendem Trend müssen Händler den nächsten Rückgang beobachten. Erneutes Aufstocken kann kurzfristig zu schwebenden Verlusten führen. Händler müssen ihre Positionen jedoch halten, bis sich diese Verluste in Gewinne verwandeln, und warten, bis sich der Trend weiter ausdehnt. Dieser Prozess wiederholt sich und bildet einen kontinuierlichen Handelsrhythmus.
Die Hauptaufgabe des Händlers besteht dabei darin, den allgemeinen Markttrend genau zu erfassen und das Ausmaß von Rückgängen streng zu kontrollieren. Bei einem Marktrückgang sollten Positionen mit schwebenden Verlusten aufgebaut werden, um die Kosten angemessen zu senken und die Risikoresistenz der Position zu erhöhen. Gleichzeitig müssen Händler Positionen mit schwebenden Verlusten konsequent halten, anstatt Verluste leichtfertig zu begrenzen. Umgekehrt sollten Händler, wenn sich der Trend fortsetzt und schwankende Gewinne entstehen, ihre Positionen entsprechend erhöhen, um ihr Gewinnpotenzial weiter zu maximieren und gleichzeitig diese profitablen Positionen festzuhalten. Auf diese Weise können Händler kurzfristige schwankende Verluste, die durch wiederholte Rückschläge und Positionserhöhungen entstehen, schrittweise in schwankende Gewinne umwandeln. Nach Gewinnen können sie geduldig auf den nächsten Rückschlag warten, ihre Positionen erneut erhöhen und den Vorgang wiederholen.
Der Kern dieser Handelsstrategie liegt in einer präzisen Markttrendanalyse und einem strikten Positionsmanagement. Händler müssen bei Marktschwankungen ruhig und rational bleiben und impulsive Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Verluste oder Gewinne vermeiden. Durch die kontinuierliche Optimierung des Zeitpunkts für das Hinzufügen von Positionen und die Positionskontrolle können Händler im Devisenhandel ein stetiges Gewinnwachstum erzielen.

In einem wechselseitigen Devisenhandelssystem müssen Händler zunächst die grundlegenden Handelseigenschaften von Fremdwährungen verstehen: Sie eignen sich traditionell nicht für Trendhandel, sondern neigen eher zu Seitwärtsbewegungen. Diese Eigenschaft hängt eng mit der Funktionsweise der globalen Finanzmärkte und den makroökonomischen Regulierungsmechanismen zusammen.
Um zu verstehen, warum Fremdwährungen nicht für Trendhandel geeignet sind, müssen wir die politische Ausrichtung und die Marktinterventionspraktiken der großen globalen Zentralbanken in den letzten zwei Jahrzehnten untersuchen. Für Zentralbanken weltweit ist Wechselkursstabilität ein wichtiger Eckpfeiler für die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität, der Sicherheit des Finanzsystems und eines ausgewogenen Außenhandelsumfelds. Zu diesem Zweck überwachen die Zentralbanken kontinuierlich die Schwankungen ihrer Währungen am Devisenmarkt. Schwanken die Wechselkurse deutlich über einen angemessenen Bereich hinaus, intervenieren sie durch Anpassungen der Devisenreserven und Offenmarktgeschäfte, um die Wechselkursschwankungen in einem engen Rahmen zu halten. Diese regelmäßigen Interventionen untergraben die Möglichkeit langfristiger, klarer Trends bei Währungen direkt, was zu einer Seltenheit nachhaltiger Marktbewegungen und Trends am Devisenmarkt führt. Das Kernprinzip des Trendhandels besteht darin, von einem klaren Trend zu profitieren. Wenn sich ein Trend nur schwer herausbildet, fällt es selbst kurzfristigen Handelsstrategien schwer, die für signifikante Gewinne erforderliche Volatilität zu nutzen, was den kurzfristigen Handel deutlich erschwert.
Aus Sicht der Eigenschaften spannengebundener Handelsinstrumente ist die Beteiligung am kurzfristigen Devisenhandel im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen, und der globale Devisenmarkt blieb relativ ruhig. Der Grund dafür liegt in der spannengebundenen Natur der Währungen. Während dieser Zeit verfolgten die großen Zentralbanken weltweit in der Regel eine Niedrigzins- oder sogar Negativzinspolitik. Die Zinssätze der meisten wichtigen Währungen waren eng an den US-Dollar gekoppelt, was zu einer starken Korrelation und minimalen Divergenz führte. Als einer der zentralen Faktoren, die den Währungswert beeinflussen, bestimmt die relative Stabilität der Zinssätze direkt die Währungsstabilität. Dies erschwert die Bildung klarer Trends auf dem Devisenmarkt und reduziert die für den kurzfristigen Handel notwendigen Preisschwankungen erheblich. In diesem Marktumfeld schwanken Wechselkurse tendenziell innerhalb einer engen Spanne, was es kurzfristigen Händlern erschwert, logische Ein- und Ausstiegspunkte zu finden, was die Durchführbarkeit des kurzfristigen Handels weiter einschränkt.
Aus Sicht der Kompatibilität von Handelsstrategien und Instrumenteneigenschaften erfordern Instrumente mit unterschiedlichen Handelseigenschaften entsprechende Handelstechniken: Für Instrumente mit klaren Trendmerkmalen werden im Allgemeinen Breakout-Handelstechniken bevorzugt. Das Kernkonzept besteht darin, in den Markt einzusteigen, wenn der Preis einen wichtigen Trendpunkt durchbricht, und auf die Kontinuität des Trends zu setzen, um Gewinne zu erzielen. Für Instrumente, die durch Konsolidierung gekennzeichnet sind, sind Retracement-Handelstechniken besser geeignet. Dabei werden Preisrückgänge innerhalb der Konsolidierungsspanne genutzt, um Positionen auf relativ hohen oder niedrigen Niveaus aufzubauen.
In Bezug auf die Forex-Handelspraktiken müssen sich Anleger des hohen Konsolidierungsgrades von Devisenwährungen bewusst sein. Die häufigen Interventionen der großen Zentralbanken in globale Währungen sind im Wesentlichen ein proaktiver Ansatz, um Wechselkurse in einem relativ engen Bereich zu fixieren. Ziel ist es, die Währungsstabilität zu wahren, die normale Entwicklung des Außenhandels zu gewährleisten und ein stabiles finanzpolitisches Umfeld zu fördern. Dieser regulatorische Rahmen hat in den letzten zwei Jahrzehnten direkt zur Marktsituation beigetragen und die effektive Umsetzung von Trendhandel am Devisenmarkt erschwert. Dies führte zu einem Mangel an Dynamik im Gesamtmarkt und damit zu einem stagnierenden und stabilen Zustand.
Angesichts der starken Konsolidierung der Devisenmärkte sollten Händler bei der Entwicklung von Handelsstrategien Retracement-Trading-Techniken priorisieren und diese mit zahlreichen leichtgewichtigen Strategien im Rahmen einer langfristigen Strategie kombinieren. Langfristige Strategien passen sich besser an den Rhythmus enger Währungsspannen an und vermeiden so die erhöhten Kosten und Entscheidungsfehler, die durch häufiges Handeln bei kurzfristigen Schwankungen entstehen. Leichtgewichtige Strategien können das Risiko einer einzelnen Position in einem konsolidierenden Markt effektiv kontrollieren. Durch die Diversifizierung des Portfolios können Gewinne durch mehrere Retracements akkumuliert und letztendlich eine erwartungsgemäße Rendite erzielt werden.

Im Devisenhandel mit zwei Richtungen liegt der Schlüssel zum Erfolg in Fokus und Engagement.
Im Devisenhandel mit zwei Richtungen müssen Händler einen in sich geschlossenen, logisch geschlossenen Ansatz entwickeln, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und jeden Schritt und jedes Detail sorgfältig ausarbeitet. Dieser fokussierte und sorgfältige Ansatz gilt nicht nur für den Devisenhandel, sondern dient als universelles Prinzip für erfolgreiche Menschen in allen Bereichen.
In der traditionellen Gesellschaft benötigen erfolgreiche Menschen oft kein umfassendes Wissen. Wer in manchen Bereichen unerfahren oder sogar unwissend erscheint, hat möglicherweise in einer bestimmten Nische Spitzenleistungen erbracht. Wer beispielsweise in Villen im Wert von mehreren Millionen Dollar lebt und die Gesellschaft schöner Frauen und Luxusautos genießt, verfügt möglicherweise nicht über ein außergewöhnliches Aussehen oder besondere Fähigkeiten, hat aber zumindest in einem bestimmten Bereich Spitzenleistungen erbracht und damit enormen Erfolg.
Im Bereich der Deviseninvestitionen entwickeln globale Investmentmeister bereits in jungen Jahren ihre eigenen Anlagestrategien und verfeinern diese über die folgenden Jahrzehnte kontinuierlich, anstatt häufig die Strategie zu wechseln. Ihr Reichtum ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Anlagephilosophie, die im realen Leben ständig bestätigt und vervielfältigt wird. Diese Beharrlichkeit und Konzentration sind der Schlüssel zu ihrem Erfolg.
Im Devisenhandel können sich Händler auf eine bestimmte Nische konzentrieren und darin Perfektion erreichen. Beispielsweise spezialisieren sich einige Händler auf langfristige Carry-Investitionen, erzielen annualisierte Renditen von über 10 % und verwalten ein beträchtliches Kontovolumen. Diese Fokussierung verbessert nicht nur die Handelseffizienz, sondern ermöglicht es ihnen auch, umfassende Erfahrungen und Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich zu sammeln.
Im Gegensatz dazu probieren gewöhnliche Menschen in traditionellen Gesellschaften häufig neue Ansätze aus, erlernen täglich eine neue Technik und widmen ihr Leben der Erforschung neuer Methoden. Dieser fragmentierte Ansatz führt jedoch oft nicht zu signifikanten Ergebnissen.
Im Devisenhandel können Händler sich dafür entscheiden, in einer bestimmten Nische im Devisenkassamarkt Perfektion zu erreichen. Ob kurzfristiges Breakout-Trading, langfristiges Retracement-Trading, eine Kombination aus Swing-Breakout- und Retracement-Trading, langfristiges Positions-Trading, langfristiges Carry-Investing oder sogar langfristiges Bottom Fishing oder Value Investing: Die Beherrschung und Perfektionierung einer Fähigkeit führt zu finanzieller Freiheit. Dieser Fokus hilft Tradern nicht nur, stabile Gewinnchancen in komplexen Märkten zu finden, sondern ermöglicht ihnen auch, langfristig beträchtliches Vermögen aufzubauen.




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