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Im Devisenhandel könnten Händler eine andere Perspektive in Betracht ziehen: die Fixierung auf die „10.000-Stunden-Regel“ aufzugeben und sich stattdessen an die „10.000-Tage-Regel“ zu halten. Dies könnte ihnen helfen, mit dem wahrgenommenen Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag klarzukommen.
Im traditionellen Leben ist ein Acht-Stunden-Arbeitstag die Norm, doch der Devisenhandel bricht mit diesem Muster. Anleger können effektiv 20 Stunden am Tag arbeiten, das ganze Jahr über, sogar am Wochenende. Dadurch verfügen sie über zweieinhalb Mal mehr produktive Zeit als der Durchschnittsmensch – vergleichbar mit zweieinhalb Leben. Ihre Investition entspricht also nicht nur 10.000 Stunden im herkömmlichen Sinne, sondern dem Äquivalent von 10.000 Tagen – dem Produkt aus 25 Jahren gesammelter Erfahrung.
In der Investment- und Handelswelt ist es ein weit verbreitetes Phänomen, dass viele Menschen nach 20 Jahren Beharrlichkeit stabile Gewinne erzielen. Erfolgreiche Menschen bevorzugen es, zurückhaltend zu bleiben und ihren Reichtum nicht zur Schau zu stellen. Wer jedoch noch keinen Erfolg hat, scheut sich, darüber zu sprechen, aus Angst, für seinen jahrelangen Kampf ohne stabile Gewinne verspottet zu werden. Wer also 10.000 Tage durchhält, kann seine Anstrengungen nur für sich behalten. Das ist der wahre Zustand der Branche.
Wenn man einen Schritt zurücktritt: Für einen normalen Menschen ist der Zeitaufwand relativ gering. Solange man sich auf eine bestimmte Investmentnische konzentriert und all seine Energie darauf verwendet, ist der Erfolg fast unvermeidlich. Leider fällt es den meisten Menschen schwer, 10.000 Stunden effektiv durchzuhalten, geschweige denn 10.000 Tage.
Im Devisenhandel sollten Händler den Austausch von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und psychologischem Training sehr schätzen, da dies einen tiefgreifenden Einfluss auf die Erleuchtung eines Händlers hat.
Im Devisenhandel sind nicht nur dicke Lehrbücher, lange Videos und unzählige Bilder wertvoll, wenn Händler relevantes Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und psychologisches Training erlernen, vertiefen und erforschen. Tatsächlich haben die einfachen Worte erfolgreicher Menschen oft eine viel größere Kraft. Sie wirken wie Blitze, die einen sofort erleuchten und offenbaren und einem jahrzehntelange Umwege ersparen.
Die größte Stärke kurzer Texte liegt nicht nur in der präzisen Vermittlung von Informationen, sondern auch darin, Devisenhändlern zu helfen, ihre Gedanken zu ordnen und eine klare logische Kette zu bilden. Im Vergleich zu anderen Informationsübertragungsmedien wie Audio, Bildern und Videos erfordert Text als Medium zudem ein höheres Verständnis des Empfängers. Die Wirkung eines Textes hängt maßgeblich davon ab, ob der Empfänger ähnliche Erfahrungen und Erkenntnisse hat. Andernfalls kann er allein gelassen werden und die tiefere Bedeutung nicht wirklich erfassen.
Deshalb sollten Trader im Devisenhandel diese wenigen, wichtigen Worte des Austauschs aufrichtig wertschätzen. Vielleicht sind es diese feinen Worte, die Ihnen das Gefühl geben, Licht im Nebel gesehen zu haben, und von da an beginnt für Ihr Devisenhandelsleben ein neues Kapitel.
Im Devisenhandel entscheiden sich Anleger, wenn sie einen Gewinn erzielen, die Hälfte ihrer Position zu schließen und die andere Hälfte auf Break-Even zu setzen. Dies wird als kurzfristige oder Swing-Trading-Strategie bezeichnet.
Kleine Forex-Händler bevorzugen aufgrund ihres begrenzten Kapitals oft kurzfristige oder Swing-Trading-Strategien, um ihre Mittel effizienter zu nutzen. Die Hälfte einer Position nach einem Gewinn zu schließen und die andere Hälfte auf Break-Even zu setzen, ist eine sehr effektive Strategie. Wenn der Gesamttrend stimmt, können die Gewinne weiter wachsen. Kommt es zu einem Pullback und wird der Break-Even-Punkt erreicht, spielt selbst das Auslösen eines Stop-Loss keine Rolle, da die andere Hälfte des Gewinns bereits gesichert ist.
Devisenhändler mit beträchtlichem Kapital verfolgen typischerweise eine langfristige, leichtgewichtige Strategie und halten eine konstante Position. Sie haben keine Angst vor Drawdowns und vermeiden es daher in der Regel, die Hälfte ihrer Position zu schließen und die andere Hälfte zu behalten. Diese Strategie kann jedoch Gier fördern und dazu führen, dass Anleger häufig profitable Positionen schließen. Dies führt dazu, dass es schwierig ist, langfristige Positionen im gewünschten Umfang aufzubauen, was auf lange Sicht unrentabel ist.
Im Devisenhandel wenden verschiedene Anleger unterschiedliche Handelsmethoden an. Durch die Beobachtung ihrer Methoden können wir grob auf ihre Kapitalgröße und Handelsstrategie schließen. Beispielsweise ist die Strategie, die Hälfte einer Position zu schließen und die andere Hälfte zu behalten, entweder kurzfristiger Handel oder eine vorübergehende Positionseröffnung. Dies kann darauf hindeuten, dass sich der Anleger in der mittleren oder späten Phase eines wichtigen Trends befindet und nicht das volle Vertrauen hat. Erfahrene Forex-Händler, ob kurzfristig oder im Swing-Trading, haben zu Beginn eines großen Trends in der Regel keine Angst vor Kursrückgängen, es sei denn, ihr Kapital ist wirklich begrenzt.
Im Forex-Trading sollte sich jeder Trader bewusst sein, dass selbst die begabtesten Trader Schwierigkeiten haben, in kurzer Zeit signifikante Ergebnisse zu erzielen.
Viele Online-Händler propagieren derzeit die Vorstellung, dass Erfolg unabhängig von Kapitalbeschränkungen erreichbar sei. Dies ist jedoch weit von der Wahrheit entfernt. Bei extrem begrenztem Kapital lässt sich die Logik des Zinseszinseffekts nur schwer verwirklichen. Viele Forex-Investoren haben nach jahrelanger Erfahrung erkannt, dass das Zinseszinskonzept eine Falle für alle Anleger ist. In der Praxis erzielen nur wenige Anleger mehrere Jahre in Folge Gewinne, und ohne diese Beständigkeit verliert die Logik des Zinseszinseffekts an Bedeutung. Daher ist Zinseszinseffekt in der Praxis praktisch unmöglich zu erzielen.
Die Logik ist einfach: Für einen Deviseninvestor ist es leicht, mit einer Million Dollar 10.000 Dollar zu verdienen, aber es ist nahezu unmöglich, mit 10.000 Dollar eine Million Dollar zu verdienen.
Daraus lässt sich schlussfolgern, dass im Devisenhandel die Kapitalgröße entscheidend ist, gefolgt von der Einstellung des Händlers und schließlich spielt die Handelstechnologie eine unterstützende Rolle.
Devisenhandel ist eine risikoarme Anlage mit geringer Rendite. Anders als bei Aktien, deren Rendite sich verdoppeln oder sogar 100 % ihres Wertes erreichen kann, sind jährliche Renditen von 30 % bei Devisen selten. Die Erwartung, durch Deviseninvestitionen über Nacht reich zu werden, ist nahezu unlogisch.
Um im Devisenmarkt ein signifikantes Vermögenswachstum zu erzielen, müssen Anleger entweder über beträchtliches Eigenkapital verfügen oder Konten für Kunden mit beträchtlichem Kapital verwalten. Andernfalls sollten Anleger keine Wunder durch Deviseninvestitionen erwarten; die Wahrscheinlichkeit ist praktisch gleich null.
Im Devisenhandel wissen anspruchsvolle Anleger eines: Stop-Loss-Orders sind an Bedingungen geknüpft und sollten nicht leichtfertig eingesetzt werden. Wer dies tut, ist entweder Neuling oder einfach nur dumm.
Im Aktienhandel werden Anleger, die sich hartnäckig weigern, Stop-Loss-Orders einzuhalten, zu passiven Aktionären. Am US-Aktienmarkt, wo globale Anleger in hochwertige Aktien investieren, ist dieses Szenario weit verbreitet. Daher ist die konsequente Vermeidung von Stop-Loss-Orders die richtige Entscheidung. Die überwiegende Mehrheit der Privatanleger erleidet Verluste, weil sie ihre Positionen nicht halten. Studien zeigen, dass 100 % der Verluste auf Stop-Loss-Orders zurückzuführen sind. Solange Sie keine Stop-Loss-Orders einsetzen, vermeiden Sie Verluste. Werfen Sie einen Blick auf die US-Marktindizes; sie steigen fast immer. Wenn Aktieninvestoren Stop-Loss-Orders einhalten und die schwierigen Anfangsphasen des Positionsaufbaus sowie Trendrückgänge überstehen, erzielen sie wahrscheinlich Gewinne.
In einigen Ländern mit unterentwickelten Aktienmärkten gibt es jedoch zu wenige Value-Investing-Aktien, was die hervorragende Strategie des Einhaltens von Stop-Loss-Orders zunichte macht.
Im traditionellen Leben heißt es oft: „Wenn ein Schwimmer nicht gut genug ist, hilft auch ein Wechsel des Schwimmbeckens nicht.“ Vergleicht man die Aktienmärkte verschiedener Länder, sieht die Situation jedoch anders aus: Nicht die Fähigkeiten des Schwimmers sind schlecht, sondern das Schwimmbeckenumfeld.
Im Devisenhandel ist das Einhalten von Stop-Loss-Orders tatsächlich eine gute Strategie, da Währungen immun gegen Delisting sind. Aktieninvestitionen sollten jedoch nicht einfach Währungsinvestitionen abbilden. Schrottaktien können dekotiert werden, und dies ist sogar ein sehr wahrscheinliches Ereignis. Für gute Aktien sind Stop-Loss-Orders nicht notwendig; für schlechte Aktien schon.
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